Eine kleine Knotenkunde

Wie man die verschiedenen Knoten richtig erstellt, können Sie sich hier einfach und verständlich ansehen. Die YouTube-Verlinkung erfolgt von Seebaer.tv und für den Inhalt der Videos und die Verlinkung haften wir nicht.

Der Achtknoten:

Die so genannte "Endacht" dient als Verdickung eines Seilendes, um dieses zum Beispiel am Durchlaufen durch eine Öse, einen Block oder einen Seil- oder Fallenstopper zu hindern. Beim Segeln wird deshalb am Ende der Schot immer eine Endacht geknüpft. Die Endacht lässt sich auch nach starker Belastung leicht wieder lösen. Die Endacht gehört zum Prüfungsstoff bei den Segelscheinen.

Quelle: Wikipedia

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Der Kreuzknoten:

Die so genannte "Endacht" dient als Verdickung eines Seilendes, um dieses zum Beispiel am Durchlaufen durch eine Öse, einen Block oder einen Seil- oder Fallenstopper zu hindern. Beim Segeln wird deshalb am Ende der Schot immer eine Endacht geknüpft. Die Endacht lässt sich auch nach starker Belastung leicht wieder lösen. Die Endacht gehört zum Prüfungsstoff bei den Segelscheinen.

Quelle: Wikipedia

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Der einfache Palstek:

Der Palstek ist einfach zu knüpfen, hält gut und ist auch nach langer und wechselnder Belastung meist gut zu lösen. Bei Ringbelastung kann er sich allerdings ungewollt lösen.

Die Knotenfestigkeit bei Leinen beträgt etwa 50 %.[3] Bei einer Untersuchung des 11-mm-Superstatic-Seils im Jahre 1999 hatte die Firma Edelrid eine Knotenfestigkeit von 64 % gemessen.

Quelle: Wikipedia

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Der Schotstek:

Der einfache Schotstek eignet sich zum Verbinden zweier Seile, sowohl für gleichstarke Seile als auch für Seile unterschiedlicher Stärke oder verschiedener Steifheit.

Der Schotstek halbiert in etwa die Belastbarkeit des Seiles. Der einfache Schotstek lässt sich auf Slip legen und ist dann auch unter starker Belastung lösbar. Bei niedriger bis keiner Belastung besteht bei diesem Knoten mit oder ohne Slip die Gefahr, dass er sich löst. Er sollte daher nur für Verbindungen auf Zug verwendet werden.

Quelle: Wikipedia

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Der Stopperstek:

Der Stopperstek ist ein Klemmknoten, mit dem eine dünnere Leine mit einem dickeren Seil, einer Trosse oder einer Kette verbunden wird. Er kann auch verwendet werden, wenn das Seil unter Spannung steht. Er zieht sich unter Belastung zu und lockert sich bei Entlastung wieder und kann so verschoben werden. Bei seitlicher Belastung in Richtung des zusätzlichen Törns blockiert er, in die andere Richtung lässt er sich verschieben.

Quelle: Wikipedia

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Beleg auf einer Klampe:

Zum Belegen auf der Klampe bzw. Belegen einer Klampe wird die Leine zunächst auf der der Zugrichtung entgegengesetzten, also auf der dem zu befestigenden Objekt ferneren Seite der Klampe um diese herumgeführt. Dann wird die Leine zwei- bis viermal kreuzweise um die Klampe gelegt. Abschließend erfolgt ein Kopfschlag. Der sichernde Kopfschlag ist dann richtig, wenn sich alle Seilstränge über der Klampe gegenseitig kreuzen.

Ist die Klampe senkrecht angebracht, beispielsweise am Mast, dann ist der Kopfschlag am oberen Dorn der Klampe zu machen. Würde er unten gemacht, würde er sich durch die Schwerkraft von selbst lösen.

Quelle: Wikipedia

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Anderthalb Rundtörn mit zwei halben Schlägen:

Dieser Knoten kann auch unter Spannung gebunden und gelöst werden. Er eignet sich zum Festbinden an Stangen, Ring, Poller oder anderen Gegenständen und ist sehr zuverlässig. Bereits mit dem ersten Törn am Poller kann ein Schiff beim Anlegen kontrolliert werden. Der Knoten kann auch mitten im Seil verwendet werden.

Quelle: Wikipedia

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Der Webleinstek:

Der Webeleinenstek, Webleinstek oder Mastwurf ist ein Knoten zur Befestigung einer Leine an einem Gegenstand. Teilweise ist er auch als Achterschlinge bekannt. Der Webeleinenstek verklemmt sich auch bei größerer Belastung kaum, kann aber bei einseitiger Belastung abrollen oder sich lockern.

Der Webeleinenstek kann gesteckt, gelegt oder geworfen werden; er ist einer der wenigen Knoten, die sich für die Mitte einer Leine eignen, wenn deren Enden (seemännisch: Tampen) nicht frei sind.

Quelle: Wikipedia

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